BaE - Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung
BaE – kooperatives Modell
In Kooperation mit realen Ausbildungsbetrieben starten wir ins erste Lehrjahr. Im Betrieb findet die fachpraktische Ausbildung statt. Bei der DAA erhalten die Auszubildenden – ergänzend zur Berufsschule – fachspezifischen Stütz- und Förderunterricht sowie berufsspezifisches und soziales Kompetenztraining. Individuelle sozialpädagogische Begleitung sorgt für eine Stabilisierung der Azubis und sichert deren Überleitung in ein „reguläres“ betriebliches Ausbildungsverhältnis zum richtigen Zeitpunkt; wenn möglich bereits zu Beginn des zweiten Lehrjahres.
BaE – integratives Modell
In der integrativen BaE übernimmt zunächst die DAA die Aufgabe des Ausbildungsbetriebs. Ein Team aus qualifizierten Ausbilder*innen und Lehrkräften sorgt dafür, dass die Ausbildung in Praxis und Fachtheorie „rund läuft“ und mit der Berufsschule gut abgestimmt ist. Unsere Sozialpädagog*innen betreuen die Auszubildenden und stärken ihnen den Rücken, damit sie ihr Ziel sicher erreichen. Die integrative BaE-Ausbildung wird ergänzt um Praktikumsphasen in Betrieben auf dem ersten Ausbildungsmarkt. Dort können die Auszubildenden idealerweise ihre Ausbildung regulär fortsetzen und beenden. Der Übergang erfolgt, sobald die Auszubildenden den betrieblichen Anforderungen gewachsen sind.
Teilnahmevoraussetzungen
Genehmigung durch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Die Agentur für Arbeit finanziert den Lehrgang und übernimmt die Teilnahmekosten.